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20, rue de Contern
RUE DE CONTERN, ITZIG, Luxembourg

Beschreibung

Innere und äußere Belastungsfaktoren:
erkennen, benennen, loslassen

Die besten Effekte werden beim betrieblichen Gesundheitsmanagement erzielt, wenn die Schnittstellen individueller Belastungsfaktoren im systemischen Stress-Geschehen erkannt werden, ohne inneren oder äußeren Kampf, sondern mit Bewusstsein, Akzeptanz, Geduld und Selbstzuwendung – dann erzielen wir eine Professionalisierung der eigenen Person, um langfristig und situationsflexibel sowohl berufliches und persönliches Leistungsvermögen als auch Entlastung und Wohlbefinden zu erfahren.

Neue Arbeits- und Lebenswelt, Zunahme der Anforderungen
o Altersbedingte Veränderungen in Kompetenzfeldern wert-schätzen lernen,
Der Wandel hat sich gewandelt, Wesensmerkmale des Wandels und Auswirkungen auf das Lebensgefühl
o Was hält uns gesund? Was ist ein gutes Lebensgefühl?
o Stress als multifaktorielles Geschehen verstehen, akuten von chronischem Stress unterscheiden, Stress: „die Würze des Lebens“?
o Interne und externe Belastungsfaktoren im Stressmodell, welche wir kennen, welche wir beeinflussen können und welche nicht
o Die körperlichen und psychischen Auswirkungen von Stress
o Wirksame Stressregulation, z.B. Grübelfallen und Katastrophisieren reduzieren, erholsameren Schlaf und Ruhezeiten erhöhen…
Unsere Glaubenssätze im Stressgeschehen identifizieren
o Wie unsere Gedanken unser Stressgeschehen beeinflussen, top-down-Prozesse, Muster erkennen
Unsere Emotionen im Stressgeschehen, bottom-up-Prozesse, Muster erkennen
o Welche Emotionen wir haben, wo sie entstehen, Körperbewusstsein, hochfunktionale Wirkung der Emotionen? Fehlannahmen in Bezug auf Emotionen
Emotionsregulation, Empathie, Selbst-Mitgefühl und Selbst-Fürsorge als essentielle Kompetenzen in der sozialen Arbeit
o Wie uns Achtsamkeit dabei unterstützen kann (Ausblick auf Modul 2 und 3)

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