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Das BodyTalk System

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Das BodyTalk System

Workshop

1 Tag

Deutsch

Referent*in
Christine Wagner

 

Entspannung, Resilienz und Wohlbefinden

Das BodyTalk System

Das BodyTalk System ist eine Form der Energiemedizin, die die westliche und östliche Wissenschaft der Medizin miteinander verbindet. Sie wurde in den 1990ger Jahren von dem Australischen Chiropraktiker und Akupunkteur Dr. John Veltheim entwickelt. Mittlerweile wird das BodyTalk System in mehr als 60 Ländern praktiziert und u. a. auch in Brasilien in Krankenhäusern angewandt.

Der Ansatz des BodyTalk Systems ist – basierend auf der Quantenphysik –, dass alles mit allem verbunden ist. So haben alle Bereiche unseres Körpers und Geistes Einfluss auf unsere Körpersysteme, und damit auf unser Wohlergehen und unsere Gesundheit.

 

In diesem Access-Kurs erlernen Sie von der zertifizierten BodyTalk Therapeutin und Access-Trainerin sechs Techniken aus dem BodyTalk System. Neben der Anwendung im professionellen Pflegealltag können Sie die gelernten Techniken auch jederzeit und überall bei sich selbst und bei anderen (Familie, Kollegen, im Sportverein etc.) einsetzen und somit Wohlbefinden wirkungsvoll unterstützen – in nur 10 Minuten. Die Resultate sind Entspannung, Resilienz und bessere Gesundheit.

Neben dem Abschlusszertifikat erhalent die Teilnehmer*innen ein Handbuch, in dem alle Übungen einfach erklärt werden.

Erste Hilfe Kurs

Seminar

2 Tage

Luxembourgisch

Referent*in
Croix Rouge

 

Richtiges Handeln in Notfällen

In der täglichen Arbeit von Pflege- und Betreuungskräften in Alten- und Pflegeheimen, in Tagesstätten, beim mobilen Pflegedienst oder auch im Club Senior kann es immer wieder zu Unfällen kommen, die ein schnelles und überlegtes Handeln erfordern. In solchen Situationen bedarf es vor Ort gut geschulter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Hierfür bietet GERO in Kooperation mit dem Luxemburger Roten Kreuz einen Erste-Hilfe-Kurs an.

Diese 16 Stunden umfassende Ausbildung stellt eine Mischung aus Theorie und Praxis dar, wobei der theoretische Teil auf ein notwendiges Minimum reduziert wird. Damit orientiert sich der Kurs an dem Modell des Europäischen First-Aid-Lehrgangs. Behandelt werden die grundlegenden Erste-Hilfe-Techniken:

  • Einführung in die Erste Hilfe und Überlebenstechniken
  • Bewusstlosigkeit und stabile Seitenlage
  • Atmung, Erstickungsgefahr und Verhalten bei möglichem Ersticken
  • Erste Hilfe bei Anlegen von Verbänden
  • Erste Hilfe bei Brüchen
  • Verbrennungen und Erste Hilfe
  • Herz, Herzinfarkt und Erste Hilfe
  • Kardiopulmonale Wiederbelebung und pädiatrische Wiederbelebung
  • Reanimation mit Defibrillation

Bei Bedarf kann auf besondere Bedürfnisse im Zusammenhang mit dem Umgang mit älteren Menschen eingegangen werden.

Nach Abschluss des Kurses erhalten die Teilnehmenden ein durch das Rote Kreuz ausgestelltes Diplom.

Mental Health First Aid (MFHA)

Workshop

2 Tage

Luxemburgisch

Referent*in
Dr. Martine Hoffmann

 

Erste Hilfe für die Psyche

 

Fast jede*r hat schon mal Situationen schwerer psychischer Belastung durchlebt oder kennt jemanden, der psychische Probleme hatte. Doch anders als bei körperlichen Verletzungen, bei denen wir nicht zögern uns behandeln zu lassen, hadern wir bei seelischen Problemen meist, um Hilfe zu bitten.

Vor dem Hintergrund der Entstigmatisierung psychischer Störungen und der Selbstfürsorge, bietet GERO den Ersthelferkurs für Mitarbeiter*innen sozialer Einrichtungen an. Denn auch am Arbeitsplatz kann erste Hilfe für die Seele erforderlich werden.

Genau hier setzt der Kurs an: Über psychische Erkrankungen informieren und konkrete Schritte aufzeigen, um Menschen in Notsituationen zu helfen. Ganz wichtig: Ersthelfer erstellen keine Diagnosen und nehmen auch keine Behandlung vor. Vielmehr werden sie geschult, Probleme psychischer Gesundheit zu erkennen und richtig zu reagieren.

Die Teilnehmenden lernen, Leitsymptome der häufigsten psychischen Störungen zu erkennen und zu wissen, wie man darauf reagiert. Angenommen ein Arbeitskolleg*in erleidet eine Panikattacke oder gar eine Psychose, bei der der Bezug zur Realität gänzlich verloren geht. Bei solchen akuten Krisen helfen zunächst einige ganz einfache Leitfragen – und ganz wichtig: Ruhe bewahren. Genau diese Aspekte werden anhand von Rollenspielen und Fallbeispielen geübt.

Was viele von uns unterschätzen: Man kann unglaublich viel tun für jemanden, der in einer psychischen Krise steckt. Ohnmacht, Scham oder „Angst etwas falsch zu machen“ stellen große Hürden dar – auch im professionellen Kontext. In den praxisnahen Kursen werden einfache, aber wichtige Strategien vermittelt, um in Notsituationen handlungsfähig zu sein. Auch Selbstfürsorge spielt eine zentrale Rolle: Niemand muss sich allein verantwortlich fühlen für das Wohl eines psychisch kranken Menschens. Zur Ersten Hilfe gehört auch, Betroffene zu ermutigen, sich professionelle Hilfe zu suchen. Alle Teilnehmenden bekommen kursbegleitend das Erste-Hilfe Handbuch zum Nachlesen und Vertiefen der Inhalte. Nach Abschluss des Kurses erhalten sie das offizielle Zertifikat „Ersthelfer für psychische Gesundheit“, ausgestellt vom Centre de Prévention der Ligue.

 

2 Tage

LU

Referent*in
Dr. Martine Hoffmann

Cours de premiers secours

Séminaire

2 jours

Français

Formateur / Formatrice
Croix Rouge

 

Agir correctement en cas d’urgence

Dans le travail quotidien du personnel de soins et d’assistance dans les maisons de retraite et de soins, dans les centres de jour, dans le service de soins mobiles ou même au Club Senior, il peut toujours y avoir des accidents qui exigent une action rapide et réfléchie. Dans de telles situations, il est nécessaire d’avoir sur place des collaborateur-rice-s bien formé-e-s. Pour cela, GERO propose un cours de premiers secours en coopération avec la Croix-Rouge luxembourgeoise.

Cette formation de 16 heures représente un mélange de théorie et de pratique, la partie théorique étant réduite au minimum nécessaire. Le cours s’inspire ainsi du modèle du cours européen de premiers secours. Les techniques de base des premiers secours sont traitées :

  • Introduction aux premiers secours et techniques de survie
  • Perte de connaissance et position latérale de sécurité
  • Respiration, risque d’étouffement et comportement en cas d’étouffement possible
  • Premiers secours lors de la pose de pansements
  • Premiers secours en cas de fractures
  • Brûlures et premiers secours
  • Cœur, infarctus du myocarde et premiers secours
  • Réanimation cardio-pulmonaire et réanimation pédiatrique
  • Réanimation avec défibrillation

Si nécessaire, les besoins particuliers liés à l’interaction avec les personnes âgées peuvent être abordés.

A l’issue de la formation, les participant-e-s reçoivent un diplôme délivré par la Croix-Rouge.

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